mucoderm® zeichnet sich durch eine offen-poröse Kollagenstruktur aus, die unter anderem mit Hilfe der innovativen synchrotron-basierten Röntgentomografie dargestellt wurde [2].

Synchrotronstrahlen-basiertes Röntgenbild zeigt die poröse Struktur der mucoderm®
Diese einzigartige Struktur macht mucoderm® zu einer idealen Leitschiene für das Einwachsen von Blutgefäßen und Zellen und unterstützt eine schnelle Revaskularisation und Gewebeintegration.
Gewebeintegration und Degradation wurden in einem Tiermodell (Ratte) durch Prof. Dr. Dr. Daniel Rothamel untersucht [3]. Nach nur zwei Wochen zeigt mucoderm® ein ausgeprägtes Einwachsen von Blutgefäßen in die Matrix sowie eine entzündungsfreie Einheilung mit oberflächlicher Zellinvasion. In den folgenden acht Wochen kann eine kontinuierliche Degradation der Matrix mit fortschreitender homogener Zellverteilung beobachtet werden. Nach acht Wochen stehen immer noch 20% des ursprünglichen Matrixvolumens als Leitschiene für die Bildung und Reorganisation des Bindegewebes zur Verfügung. Nach 12 Wochen ist mucoderm® nahezu vollständig durch neugebildetes Bindegewebe ersetzt.
[su_row]
[su_column size=“1/2″] 
Nach zwei Wochen Einheilzeit zeigt mucoderm® eine sehr gute Gewebeintegration und initiale
Zellinvasion [/su_column][su_column size=“1/2″] 
Nach 12 Wochen kann ein vollständiges Remodeling der mucoderm® und entzündungsfreies Bindesgewebe beobachtet werden [/su_column]
[/su_row]